Das Ende der Verwirrung Jesper Jones 19

Das Telefonklingelt sehr früh, zu früh für Jespers Geschmack.

Irgendwie hatte er es geschafft sich aufzuraffen und an den Telefonhörer zu gehen. Walter war am anderem Ende. Die Nachricht, die er erhielt, ändert alles. Es war nicht der Abschluss, auf den er gehofft hatte, doch Jones war irgendwie auch erleichtert.

Jesper Sie ist weg. Sie wurde entlassen und ist erneut unauffindbar das riecht nach Schiebung. Sagte Walter nur.

Jones war direkt klar, dass Emilias Freund, wie sie sie genannt hatte, Sie auf der Polizeihaft rausgeholt hatten. Nun war Sie auch für Ihn immer weg. Er hatte sich wirklich erhofft noch mit Ihr sprechen zu können, doch er war sich absolut sicher, dass es so besser ist.

Niemand bei der Polizei würde darüber sprechen denn Personen mit mehr Macht hatten seine Ex Frau aus der staatlichen Gewalt entlassen.

Jesper fühlte sich auf einmal federleicht und befreit. Warum fühlte er sich so frei?

Wollte er es wirklich dabei belassen? Warum waren alle seine Fragen auf einmal wie verschwunden?

Jones war sichtlich verwirrt und auch Walter schien es so zu gehen. Die letzten Wochen und Monate waren sehr auf regend gewesen. War er einfach überarbeitet?

Jesper konnte und wollte sich diese Fragen eigentlich gar nicht beantworten denn dieses Gefühl von Freiheit war einfach erlösend.

Walter rief nach  30 Minuten erneut an. Er gab Jesper nur eine Uhrzeit und einen Ort durch und legte direkt wieder auf. So mysteriös hatte er seinen Freund zwar auch schon öfter erlebt aber die Art wie er die Informationen übermittelte waren auch für den ehemaligen Geheimdienstler und Polizei Kommissar seltsam. Jesper hatte ganze 2 Stunden benötigt, um diese zu entschlüsseln und wäre daher fast zu spät zu Ihrem Termin erschienen.

Jesper Jones fand sich auf dem alten Flughafen wieder direkt vor dem Bunkereingang, welcher nur dank Ihm entdeckt worden war. Walter und ein bekannter MI6 Agent warteten dort bereits auf Ihn.

Hi Walter und guten Tag Mr Holmes wie geht es Ihren Kindern und der Frau? Fragte Jesper genervt.

Meinen Kindern geht es gut wir konnten sie aus einer sehr gefährlichen Situation retten und sie sind in Sicherheit. Was meine Frau angeht, genau deshalb sind wir hier. Erwiderte der MI6 Agent.

Zu dritt betraten sie den Bunker und gingen in das alte Datenzentrum der Sekte. Die Computer liefen tatsächlich noch. Jedoch waren die Internetverbindungen gekappt worden so, dass alle Daten und Server unversehrt waren die Sekte jedoch keinen Zugriff mehr hatte.

Nach einigen Eingaben am Zugriffspult erschien eine lange Liste und ein Bild auf dem Monitor.


Was Jesper nun sah war doch mehr als erwartet. Es war Emalia Jones alias Mrs. Holmes alias Jessica Müller alias Heidrun Klaus. Es ging Seiten lang so weiter. Die Frau die Jesper als seine Emalia kannte hatte insgesamt weitere 20 Namen und weitere 10 Ehemänner. Alle wichtige Personen im Nachrichtenwesen, der Politik oder der Wirtschaft. Nur Jesper der war die Ausnahme.

Mr. Holmes guckte Ihn an und sagte: Auch ich habe dies erst gestern erfahren und mir war wirklich nicht bewusst, was wir hier lesen. Ihre Frau ich meine unsere Frau sind ein und dieselbe Person.

Holmes erzählte weiterhin, dass er nichts über Ihre Vergangenheit gewusst hätte und er sich bis heute nicht erklären könne, wie man Ihn so gut verschaukelt haben konnte. Jesper hatte den gleichen Gedanken. Seine Frau war die ganzen Jahre immer in seiner Nähe gewesen und die meiste Zeit in London gewesen. Jones hatte nach den letzten Monaten eher erwartet, dass sie in Deutschland bei Ihrer Familie war. Somit hatte sich aber auch schon eine der unbeantworteten Fragen beantwortet.

Seine Frau, kurz hielt Jesper an den Gedanken fest. Es war nicht mehr seine Frau und anscheinend war sie es nie wirklich gewesen. Er war mit einer professionellen Spionin verheiratet gewesen. Sie hatte alles getan, um Ihrer Sekte jegliche Vorteile zu sichern.

Aber wofür? Auch wenn Sie nun wieder frei war, alle Sektenmitglieder wie auch Führungskräfte außer Ihr waren in der staatlichen Gewalt in Groß Britannien oder in Deutschland. 

Jesper würde dem später auf die Spur gehen. Diesmal würde er seine Antworten erhalten. Er hatte nun auch nur noch eine Frage: Wieso hatte Sie Ihn gewählt?

Jesper, Walter und Ihr neuer Freund der sich nun als Leeland Holmes vorstellte waren hier einer Meinung.  Sie wollten die Geschichte um die Sekte auf Arbeiten und Versuchen die Hintermänner zu ermitteln welche Mrs X wie sie die Frau nun nannten aus dem Gewahrsam von Scotland Yard spurlos verschwinden lassen haben.

Die Männer bauten die Festplatten aus den Servern aus und verstauten diese in einige Taschen, welche Sie dann aus dem Bunker in Jespers Auto brachten. Jesper wusste auch schon wem und wohin er diese zur Ausarbeitung bringen würde.

Jones fuhr also direkt los und machte sich auf den Weg zu seinem Familien Sitz in Schottland, wo seine Assistentin und deren Familie sich um Haus und Grundstück wie auch um seine IT kümmerten. Das Haus war mittlerweilen so abgesichert, dass selbst Geheimdienste kaum eine Chance hatten an die Daten im Serverraum zu kommen. 

6 Stunden später:

Der unangekündigte Besuch brachte kaum Wirbel mit sich, sein Bett war bereit und die Festplatten wurden direkt in einen speziellen Safe gebracht. Jesper war überrascht und begeistert was an Technik und Sicherheit nun hier verbaut war. Klar er hatte dies alles bezahlt, aber wirklich auf die Rechnung geguckt hatte er nicht.

Am nächsten Morgen hielten mehrere LKW vor dem Haus und erneut wurde Technik geliefert. Seine Assistentin hatte Server Hardware bestellt mit Expresslieferung. So konnten sie die Festplatten in neue Hardware einbauen, welche nicht mit dem Internet verbunden war. 

Zwei weitere Tage später standen die neuen Server und es wurde mit der Auswertung der Daten begonnen hierfür waren Walter und Leeland angereist. Zu viert schauten sie sich die Daten an und es schien einfach kein Ende zu nehmen. Selbst wenn Sie alle Daten gesichtet hatten, mussten diese noch kategorisiert werden und so weiter. Dachte  Jesper.

Es waren einfach so viele Daten.

Nach weiteren zwei Tagen fuhren Leeland und Walter zurück nach London sie wurden auf der Arbeit erwartet. Jones hingegen blieb noch weitere zwei Wochen in Schottland. 

Während Walter und Leeland innerhalb Ihrer Behörden vorsichtig nachforschten blieb Jesper lieber an der Quelle der Daten und so geschah es, dass Jesper Jones eine indirekte Ausbildung als Datenanalyst bekam. Natürlich würde er nie so professionell wie seine junge Assistentin, doch er wurde wirklich immer besser so er gaben seine Nachforschungen schon nach kurzer Zeit einige neue interessante Spuren. 

Einer davon wollte Jesper selber verfolgen denn sie brachte Ihn ein Stückchen näher an die Hintermänner von Mrs. X. Jesper hatte immer sein eigenes Geld verdient und das Familienvermögen nie angerührt außer um die Löhne seiner Angestellten zu bezahlen.

Nun war die Situation jedoch anders, er charterte sich ein privates Flugzeug und flog noch am gleichen Tag nach Tokyo Japan. Wo er als reicher klein Unternehmer auf Spuren suche gehen wollte. Leeland Holmes war an seiner Seite, wenn auch von Jesper nicht gewollt so hatte sich der neue Freund doch schnell bereit erklärt Ihn zu begleiten und seine Kontakte in Asien zu nutzen, um Jesper die entsprechende Tarnung zu verleihen.

In Tokyo angekommen bezogen die zwei Männer erst einmal Ihr Hotel und gingen abends noch ein Bier trinken. Sie wollten den Ausflug entspannt angehen denn am kommendem Morgen würde es viel Arbeit für die beiden geben.

Doch alles kam anders als geplant noch in der Nacht erhielt Jesper einen Anruf und vereinbarte ein Treffen innerhalb der nächsten zwei Stunden.

Leeland welcher Jespers Bodyguard spielte war davon natürlich nicht angetan da Ihnen nun die Zeit für eine Planung der Situation wie auch entsprechender Fluchtoptionen fehlte, doch Jesper war sich sicher, dass dies total unnötig sein würde.

So gingen die Männer um 23 Uhr Ortszeit in einen kleine Bar und setzten sich an den verabredeten Tisch. Es dauerte eine ganze Stunde, bis Ihre Verabredung in Form einer jungen sehr hübschen Japanerin zu Ihnen stieß. Das Gespräch war nicht lang und weder Jesper noch Leeland konnten es wirklich einordnen. Wichtig war jedoch, dass der erste Schritt gemacht war und sie in zwei Tagen einen Termin mit einem gewissen Shaun Feng hatten. 

Feng war die ganze Zeit in der Bar gewesen und konnte so die beiden Männer beobachten. Sie kamen Ihm wie Touristen vor und er machte sich daher wenig Sorgen ein Geschäft mit diesen zu machen. Also schickte er seine Freundin zu Ihnen und ließ einen Termin für Samstag vereinbaren. So konnte er mit den gemachten Fotos die beiden noch durchleuchten und sich vor Überraschungen absichern. Feng war kein Yakuza oder anderer Krimineller, er war ein Geschäftsmann mit zweifelhaftem Ruf welchen er sich jedoch selbst zu gelegt hatte, um potenziellen Ärgernissen aus dem Weg zu gehen. Seit nun mittlerweilen 50 Jahren handelte er mit alten Büchern und Antiquitäten. Als die beiden Käufer die Bar verließen ging auch er nach Hause. Feng hatte gesehen, was er sehen wollte.

Jones kam die Situation komisch vor er war sich sicher, dass der eigentliche Verkäufer nicht weit weg war und sie beobachtete. Leider sahen für Ihn als Europäer die meisten Asiaten einfach zu gleich aus. Ob es Ihnen auch so mit uns ging? Dachte er kurz verwarf den Gedanken aber direkt wieder.

Jesper ging direkt ins Hotel sein Freund Leeland hingegen wollte noch in ein Badehaus gehen. Jesper wusste nicht ob diese jetzt noch auf hatten, aber es war Ihm auch egal der Jetlag hatte zugeschlagen und er war einfach nur müde und wollte schlafen.

Im Hotel angekommen ging er daher auch direkt ins Bett und schlief bis zum nächsten Morgen.

Es war bereits später Mittag als Jesper wach wurde. Dies wunderte Ihn nach den letzten zwei Tagen nicht wirklich. Er betrat den Wohnraum und guckte sich um denn es sah nicht so aus als sei Leeland bereits zurück. Dies verwunderte Ihn nun, doch immerhin hatten Sie sich ja verabredet um etwas Sideseeing zu betreiben.

Jesper rief die Rezeption an und erkundigte sich, ob sein Mitarbeiter bereits das Haus verlassen habe. Diese Antwortete Ihm nur das Mr. H seit gestern nicht mehr zurück war.

Nun machte er sich schon etwas Sorgen. Klar Leeland ist ein knallharte Geheimdienstmensch, aber auch dem konnte leicht eine Unvorsichtigkeit zum Verhängnis werden. Jones erkundigte sich nach den beliebtesten Badehäusern und wollte dieser bereits besuchen als sein Mobil klingelte. Es war eine Nachricht, in der nur ein Ort und eine Uhrzeit standen. Den Absender konnte Jesper nicht bestimmten.

Nun blieb Ihm nichts anderes übrig als sich dorthin zu begeben. Da er sich jedoch in Tokyo nicht auskannte ging er direkt zur Rezeption und erfragte, wie er an den Ort aus der Nachricht kommen würde. Um bei seinem Bild als Unternehmer und Tourist zu bleiben, ließ er sich eine Rikscha kommen, um mit dieser zu dem geheimnisvollen Treffen zu fahren.

Die Stadtrundfahrt war wirklich schön und es stellte sich heraus, dass dieser geheimnisvolle Ort wirklich ein Badehaus war. Jesper konnte nicht sagen, ob es eins der bekannten war oder eher eins für Einheimische. Dies wäre Leelands Aufgabe gewesen.

Knappe 4 Stunden später verließ er das Badehaus wieder mit Leeland zusammen. Sie hatten das Angebot genossen und sich über Ihre weiteren Pläne unterhalten. Auch hatte Jesper erfahren das neben Leeland anscheinend auch zwei weitere Agenten in Tokyo waren, weshalb er nicht ins Hotel gekommen war, um Jesper zu schützen und keinen Verdacht zu erregen.

Dies war einleuchtend denn Jesper hatte schon länger die Vermutung das sich Leeland Holmes Ihnen nie angeschlossen hätte, wenn beim MI6 nicht irgendwas Komisches vor sich ging.

So fuhren die beiden Männer erneut ins Hotel und verbrachten den Abend an der Hotelbar. Beide gingen früh schlafen denn der nächste Morgen sollte ja besonders interessant werden.

Jesper wachte auf erneut war Leeland verschwunden. Er musste unbedingt mal mit seinem Freund reden und Ihm erklären, dass dies keine Art unter Freunden sei einfach zu verschwinden und wieder aufzutauchen, wie und wann es einem passt. Doch noch während er dies dachte, fiel ihm auf, dass diesmal etwas anders war. Die komplette Kleidung seines Freundes lag zerrissen auf dem Boden auch war der Wohnraum durchsucht worden. Wieso hatte er dies nicht mit bekommen?

Jesper rief an der Rezeption an und bat diese die Polizei zu verständigen, man habe eingebrochen und sein Angestellter wäre verschwunden.

Keine 20 Minuten später war die Polizei vor Ort und untersuchte alles. Jones hatte sich in den Wellness Bereich des Hotels zurück gezogen. Er wollte allein und in Ruhe seinen Gedanken nach gehen. Dabei merkte er kaum, wie schläfrig er auf einmal wurde. 

Als Jesper Jones die Augen erschrocken wieder öffnete lag er in seinem Hotelbett. Er stand auf und ging in den Wohnraum dort schien wer aufgeräumt zu haben denn alles war sauber und Leelands Kleidung lag ordentlich gefaltet auf dem Sofa. Jesper stutzte. Die war doch zerrissen gewesen und er war doch im Wellness Bereich gewesen oder sollte er diesen Vorfall nur geträumt haben? Als Leeland um die Ecke aus dem Bad kam wusste Jesper es er hatte einen Alptraum gehabt, es konnte nur so sein.

Leeland guckte den verstörten Jesper an und erkundigte sich was denn nicht stimme, worauf er die unglaubliche Geschichte erzählt bekam. Leeland war aber gar nicht so schockiert wie Jesper es erwartet hatte, sondern versicherte Ihm, dass es sich wirklich um einen Traum gehandelt habe und er sich nun fertig machen möchte immerhin hatten die beiden in wenigen Stunden den wichtigen Termin, weshalb sie nach Japan gereist waren.

Jones ging also zurück und zog such um. Er wusste nicht, was der Tag so bringen würde aber ein standfest er würde den Antworten näher kommen und dies bereits an absehbarer Zeit.

Leeland ging vor Jesper folgte Ihm. So wie es sein sollte als Bodyguard und Unternehmer. Zusammen stiegen sie in die Limousine ein welche Sie zu dem Ladengeschäft von Shaun Feng bringen sollte.

Die Fahr dauerte eine volle Stunde denn Tokyo war wirklich groß. Wer noch nicht da war konnte sich dies kaum vorstellen und auch Jesper verschlug es immer wieder die Sprache.

An Ihrem Zielort angekommen stiegen die beiden Männer aus und folgten dem Fahrer in einen kleinen aber sehr nobel wirkenden Laden. Unzählige Bücher standen in den 3 Meter hohen Regalen. Wie gerne hätte Jesper sich hier durch gelesen, doch heute ging es um zwei bestimmte Bücher, welcher er kaufen wollte. Diese sollten Ihm helfen seine Spur weiter zu verfolgen denn es gab nur noch 4 Exemplare weltweit von diesen Stücken. Ein Experte würde Ihnen den Vorbesitzer nennen können, so war der Plan.

Es dauerte nicht lang als Feng erschien mit den Büchern und sie einen Preis aushandelten. Knappe 100k bezahlte Jesper für beide und verlies erneut mit Leeland zusammen und den Büchern per Limousine die Gegend, um direkt zurück ins Hotel zu fahren. Sie hatten, was sie suchten.

Im Hotel lies Jesper die erstandenen Werke direkt im Hoteltresor verschließen und begab sich auf sein Zimmer, wo er den Flugplan nach Hause plante. Dieser sollte in zwei Tagen erneut mit einer privaten Maschine gehen. Vorher musste er noch einen Sicherheitskoffer und entsprechende Sicherheit Maßnahmen in GB veranlassen. Dafür benötigte er die zwei Tage. Nichts durfte nun schief gehen denn in GB war er wieder Jesper Jones Privatermittler und nicht Jesper Jones neureicher Unternehmen. Wenn man es genau nahm, gehörte sein Reichtum eher zum alten Geld immerhin gehörte er einer Familie von Lords an welche aber um 1700 Ihre Titel abgaben und nur das Familienland behielten.

Jones war müde er hatte viel geschlafen aber der Jetlag und die ungewohnten Uhrzeiten machten Ihm zu schaffen so beschloss er die kommenden zwei Tage nach seiner gewohnten Zeit zu leben und ging daher unverzüglich in Bett. Leeland hingegen verabschiedete sich von Ihm und teilte Ihm mit er würde noch heute zurückfliegen, bevor sein Aufenthalt hier zu viel Wirbel bei seinem Arbeitgeber verursachen würde.

Somit war Jesper allein und dies fand er auch gut. In den kommenden zwei Tagen erledigte er alle anfallenden Aufgaben und begab sich am letzten Tag mit einer Sicherheitseskorte zu seinem privat Flieger. In Schottland angekommen wartete bereits die nächste Sicherheitseskorte, welche Ihn auf seinen Familiensitz begleitete. Kein ungeplantes Vorkommen verhinderte dies und so konnte Jesper eine Woche nachdem er Schottland verlassen hatte erneut in seinem Bett liegend einschlafen und sich seinen Träumen in einer gewohnten und bekannten Umgebung hingeben.